Haus der Diakonie wird 25
Einrichtung betreut heute 80 geistig behinderte Menschen und fördert ihr künstlerisches Schaffen.
WEHR-ÖFLINGEN. Am Wochenende feiert das Haus der Diakonie sein 25-jähriges Bestehen. Seine Entstehung verdankt es dem früheren evangelischen Pfarrer Paul Gräb, der über Kunstverkäufe den Bau finanziert hatte. Das Anliegen des Hauses, das künstlerische Schaffen geistig behinderter Menschen zu fördern, hat als "Öflinger Modell" bundesweit Schule gemacht.
Die Vorgeschichte reicht indes über ein halbes Jahrhundert zurück. 1951 wurde ein Kirchenbauverein gegründet, der die 1957 eingeweihte Christuskirche mitfinanzierte. Da die Kirche ...