Ein Weiler Hausarzt will in einer kurzfristigen Aktion 2500 Menschen impfen. Es bleibt bei einer Idee. Liegt es an der Bürokratie? Stadt und Kreisimpfzentrum weisen derweil die Vorwürfe zurück.
Die Idee eines Impftages kam nicht übers Anfangsstadium hinaus. Foto: GABRIEL BOUYS (AFP)
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Es wäre ein kühnes Vorhaben gewesen: Der Friedlinger Hausarzt Mario Steffens wollte in Weil 2500 Impfdosen kurzfristig an einem Tag verabreichen. Die Idee wurde nicht umgesetzt, Steffens ist sauer und beklagt zu viel Bürokratie. Die Stadtverwaltung und die Leitung des Kreisimpfzentrums weisen Vorwürfe zurück.
"Ich will impfen", sagt Mario Steffens. "Ich will die Leute nicht mehr vertrösten." Und eigentlich ...
Ein Weiler Hausarzt will in einer kurzfristigen Aktion 2500 Menschen impfen. Es bleibt bei einer Idee. Liegt es an der Bürokratie? Stadt und Kreisimpfzentrum weisen derweil die Vorwürfe zurück.
