Hausen delegiert Flüchtlingsarbeit
Gemeinde plant Zusammenarbeit mit Landratsamt, Caritas und Diakonie / Aus Brennet-Büros werden Wohnungen für Immigranten.
HAUSEN. Die Integration von Flüchtlingen in der Anschlussunterbringung stellt die Kommunen vor "richtig große Herausforderungen", machte Hausens Hauptamtsleiterin Andrea Kiefer in der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend deutlich. Bei der Sozialbetreuung will die Gemeinde Hausen mit Caritas und Diakonie zusammenarbeiten. Und auch beim Thema Wohnraum zeichnen sich Lösungen ab.
Sozialbetreuung: Um diese Aufgabe zu meistern, haben Land und Kommunen einen "Pakt" geschlossen, der den Kommunen unter anderem Geld für den Einsatz von "Integrationsmanagern" zur Verfügung stellt. Für Hausen gibt es aus diesem Topf 13 380 Euro im Jahr. Die Gemeinde "investiert" dieses Geld mit einstimmigem Beschluss des ...