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"Hebammen nicht in Armut treiben"

  • Di, 31. Juli 2012
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

BZ-INTERVIEW mit Marlis Binnig vom Kreisverband Freiburg/ Breisgau-Hochschwarzwald im Deutschen Hebammenverband.

Marlis Binnig   | Foto: silvia faller
Marlis Binnig Foto: silvia faller

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD/ FREIBURG. Bundesweit appellieren Hebammen an die Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV), die Vergütung für ihre ambulanten Leistungen anzuheben. Und zwar so, dass freiberuflich tätige Hebammen ein angemessenes Einkommen erzielen können. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller erklärt Marlis Binnig vom Kreisvorstand Freiburg/Breisgau-Hochschwarzwald im Deutschen Hebammenverband, worum es den Geburtshelferinnen genau geht.

BZ: Frau Binnig, jüngst gab es doch die positive Nachricht, dass die Krankenkassen die letzte Prämienerhöhung der Berufshaftpflicht für Hebammen erstatten. Was haben Sie jetzt noch für ein Anliegen?
Binnig: Es geht um eine wirklich spürbare Erhöhung der Erstattungen, damit freiberufliche Hebammen von ihrem Einkommen ...

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