Die Folgen des neuen Donauzusammenflusses: Das Kreistierheim und die Hundesportler müssen umziehen.
Jetzt nur die Stange nicht reißen, sonst gibt's fünf Fehlerpunkte. Der Donaueschinger Verein für Hundefreunde (links) ist ein renommierter Ausrichter von Agility-Turnieren. Im Hintergrund ist das Vereinsheim zu sehen, das die Mitglieder 1967 in Eigenregie gebaut haben und das 2017 wegen der Renaturierung von Brigach und Breg weichen muss. Für die Landestierschutzbeauftrage Cornelie Jäger (rechts) ist der Umzug des Kreistierheims eine „großen Chance“. Unser Foto zeigt außerdem (von links): Tierheimleiterin Nadine Vögel, Tierpfglegerin Ina Remennoj, Andreas Kuchelmeister, Vorsitzender des Trägervereins, und Martina Braun, Kreisrätin und Landtagskandidatin der Grünen. Foto: Holger Niederberger/ Klaus Dorer
DONAUESCHINGEN (hon). Wenn Vereine ihr angestammtes Domizil aufgeben und umziehen müssen, dann ist das mit sehr viel Mühen verbunden. Die Wolterdinger Fußballer und Tennisspieler können ein Lied davon singen. Sie mussten dem Hochwasserrückhaltebecken weichen und ihre komplette Infrastruktur verlegen – was sich aber gelohnt hat.
Die Donaueschinger Hundesportfreunde und das Kreistierheim stehen vor derselben Herausforderung. Die Stadt nimmt den für das nächste Jahr fest stehenden vierspurigen Ausbau der B27 zum Anlass, den Donauzusammenfluss neu zu gestalten. Laut ...
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