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Platz für Nattern, Licht für Libellen

  • Di, 29. April 2014
    Herbolzheim

Die Stadt Herbolzheim hat Trockenmauern instand gesetzt und Bäume gefällt – für den Naturschutz.

Baumamtschef Jürgen Rauer an einer Trockenmauer am Hüttenbühl über der Stadt.   | Foto: Michael Haberer
Baumamtschef Jürgen Rauer an einer Trockenmauer am Hüttenbühl über der Stadt. Foto: Michael Haberer

HERBOLZHEIM. Die Stadt Herbolzheim hat begonnen, die Trockenmauern der Terrassen am Hüttenbühl instand zu setzen. Der Schutz der Natursteinmauern wie auch der besonderen Flora und Fauna, die sich auf den Terrassen entwickelt haben, soll ökologischen Mehrwert bringen – und damit als Ausgleich dienen für die wachsende Bebauung Herbolzheims. Die Stadt greift damit ein Konzept des Naturschutzbeauftragten Reinhold Hämmerle auf, der vor zwei Jahren dem Umweltausschuss das Potenzial der Terrassen vorgestellt hatte.

Mitglieder des Naturschutzverbandes BUND haben das ökologische Potenzial des Hüttenbühls schon vor rund 30 Jahren entdeckt. Inzwischen gehört dem Orts-BUND neben anderen Grundstücken auch eine der Terrassen. In ...

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