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"Hier liegt Basels Zukunft"

Michael Baas
  • Fr, 21. April 2017
    Basel

Bei der Umnutzung des Basler Klybeckareals sollen Testplanungen Konflikte minimieren, Stadtteilinitiativen fordern aber mehr Teilhabe.

Das Klybeckareal vom Novartis-Hochhaus in der Südwestecke aus gesehen.   | Foto: BASF/Novartis
Das Klybeckareal vom Novartis-Hochhaus in der Südwestecke aus gesehen. Foto: BASF/Novartis

BASEL. Basel prosperiert, hat aber keine freien Flächen, Wohnungen zu bauen für die wachsende Bevölkerung. So heißt es immer wieder. Diese Enge aber ist ein Mythos; zumindest sieht das Kantonsbaumeister Beat Aeberhard so. Tatsächlich eröffnet die Transformation alter Gewerbegebiete (Info) ungeahnte Perspektiven zum Binnenwachstum. Praktisch steht Basel vor einschneidenden Stadtumbauten. Die aber werfen auch Fragen auf, die in dieser Intensität neu sind. Im Kleinbasler Klybeckareal setzt die Kantonsverwaltung daher auf neue Instrumente wie die Testplanung und Beteiligungsverfahren.

Das Klybeckareal ist mit seinen 30 Hektar zentrumsnah gelegener Fläche so etwas wie die Perle dieser Transformationsgebiete – zumal in Verbindung mit dem nördlich angrenzenden trinationalen Stadtteilentwicklungsprojekt "3Land", das Basel, Weil am Rhein und Hüningen um den Basler Rheinhafen Kleinhüningen ...

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