Hilfen gab es in zwei Fällen
BZ-INTERVIEW mit dem Oberschopfheimer Ortsvorsteher über die Verwendung des Schwab-Erbes.
FRIESENHEIM-OBERSCHOPFHEIM. Mit Geld aus dem Erbe des früheren Oberschopfheimer Pfarrers Berthold Schwab ist bislang zwei Familien in Not geholfen worden. Der Priester war Ende 2013 gestorben und hatte dem Dorf 200 000 Euro für soziale Zwecke vermacht. Mit dem Ortsvorsteher Michael Jäckle hat Ulrike Derndinger darüber gesprochen, was geleistet wurde.
BZ: Herr Jäckle, im Januar 2015 haben Sie für Ihr Dorf das Erbe von Pfarrer Schwab angenommen. Im Testament hatte er verfügt, mit dem Geld Notlagen Bedürftiger zu lindern. Gab es seither ...