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Höchststrafe für "Nümmi-Bürgi"

  • Mo, 10. Januar 2011
    Bad Säckingen

Narren lassen Weissbrodt bei Brot und Wasser darben.

Sichtlich wohl fühlte sich der Maisenh...odt nur zu gerne den Narren überließ.   | Foto: Hildegard Siebold
Sichtlich wohl fühlte sich der Maisenhardt-Joggele auf dem Bürgermeistersessel, den Stadtoberhaupt Martin Weissbrodt nur zu gerne den Narren überließ. Foto: Hildegard Siebold
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BAD SÄCKINGEN. Der Bürgermeisterwahlkampf in Bad Säckingen ist eröffnet: In allerhumorigster Narrenmanier warf sich Dekan Peter Berg am Sonntag im altehrwürdigen Gallusturm höchst selbst in den Ring um die Nachfolge des noch amtierenden Stadtoberhaupts Martin Weissbrodt. Überhaupt – und wie könnte es anders sein – zog sich der Verzicht des "bald Nümmi-Bürgermeisters" auf eine weitere Kandidatur wie ein roter Faden durch den traditionellen Neujahrsempfang der Narrenzunft Bad Säckingen.

Vielleicht, weil es die letzte Verhaftung und Abmahnung der Narren für den "bald nur noch Schwaben im Badnerland" war, kam alles irgendwie ein wenig verdreht daher. Forderte Chef-Ankläger Georg "Schorsch" Bürgin doch als absolute Höchststrafe "Setzt ihn ...

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