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Höhere Hürden für Amokläufer

Hubert Röderer
  • Mi, 10. März 2010
    Ortenaukreis

Kreisverwaltung will an den kreiseigenen Schulen in Schließ- und Alarmtechnik investieren / Neue Strategie der Polizei.

Am Nikolaustag 2006 gab es am TG in Offenburg eine Amoklauf-Warnung.   | Foto: archivfoto: seller
Am Nikolaustag 2006 gab es am TG in Offenburg eine Amoklauf-Warnung. Foto: archivfoto: seller

ORTENAU. Erfurt (2002), Emsdetten (2006) und, erst recht, Winnenden (11. März 2009) haben zu einer engagierten Debatte darüber geführt, wie sich Amokläufe an Schulen verhindern lassen. Gestern hat der Sonderausschuss des Landtages zahlreiche Empfehlungen ausgesprochen. Deren Umsetzung würde das Land 30 Millionen Euro kosten. Auch der Ortenaukreis – Träger zahlreicher Schulen im Kreis – will mit einer verbesserten Technik zu erhöhter Sicherheit beitragen. Groß auch das Engagement der Polizei, die mit allen Schulen in Kontakt steht.

Morgen vor einem Jahr geschah die Tragödie von Winnenden. Der 17-jährige Tim K. erschoss 15 Menschen. Hätte die Tat nicht verhindert werden können? Derlei Fragen wurden nicht nur von der großen Politik gestellt, sondern auch von Verantwortlichen vor Ort, zuvorderst von der ...

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