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Hollande bittet zur Kasse

Axel Veiel
  • Mi, 01. August 2012
    Wirtschaft

Französischer Nachtragshaushalt sieht höhere Belastungen für Reiche und die Mittelschicht vor.

Es muss nicht immer  Champagner sein,  findet Frankreichs Präsident.  | Foto: FOTOLIA.COM/ChristART
Es muss nicht immer Champagner sein, findet Frankreichs Präsident. Foto: FOTOLIA.COM/ChristART

PARIS. Am letzten Tag vor der Sommerpause haben Frankreichs Abgeordnete noch einmal die Ärmel hochgekrempelt. Die Parlamentarier haben am Dienstag in außerordentlicher Sitzung den Nachtragshaushalt 2012 verabschiedet, was konkret zweierlei bedeutet: Steuererhöhungen und den endgültigen Abschied von der Ära Sarkozy, deren symbolträchtigste Maßnahmen rückgängig gemacht wurden.

Der Nachtragshaushalt sieht Mehreinnahmen von 7,2 Milliarden Euro vor. Anfang Juli hatte der Rechnungshof den regierenden Sozialisten die Hiobsbotschaft überbracht, dass im Etat 2012 angesichts eines ...

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