In den Niederlanden kapern in den 70er-Jahren Angehörige der Molukker Züge / Die Opfer gehen später auf ihre Entführer zu.
Hündin Cira räkelt sich in ihrem Korb, sogar den Zeitungsboten ignoriert sie, der eine Werbepostille durch den klappernden Briefkastenschlitz schiebt. Schon zwei Stunden hat Karel Wielenga von den schlimmsten Stunden seines Lebens erzählt, als er sich zwölf lange Tage und Nächte im Regionalexpress Groningen-Zwolle im Norden der Niederlande in der Gewalt von Terroristen befand. Doch bis heute weigert er sich, die jungen Männer, die der Minderheit der Molukker angehören, so zu nennen. "Terroristen, das sind die Leute vom Islamischen Staat."
Zwei ...