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Hoteltraum endet in Morddrohungen

skk

Von skk

Sa, 09. März 2019

Donaueschingen

Wie aus einem Hotel ein Flüchtlingsheim wurde / Ein Donaueschinger erlebte den Widerstand in Bautzen.

Der Donaueschinger Peter Rausch vor se...rfährt deswegen sehr viel Widerstand.   | Foto: SZ/Uwe Soeder
Der Donaueschinger Peter Rausch vor seinem Spree-Hotel im sächsischen Bautzen. Damals wird das Gebäude bereits als Flüchtlingsunterkunft genutzt. Rausch erfährt deswegen sehr viel Widerstand. Foto: SZ/Uwe Soeder

DONAUESCHINGEN (guy). Das eigene Hotel war schon immer der Traum von Peter Rausch. Deshalb verabschiedet er sich nach seinem Abitur am Fürstenberg-Gymnasium auch aus der Donaustadt und bricht auf, um ihn zu verfolgen. Er erreicht ihn schließlich auch. Was daraus dann wurde, damit hat auch Rausch nicht gerechnet. Er erfährt Anfeindungen, von Lokalpolitikern und von Nazis. "Ich bin der Erste, der dort ein Hotel in ein Flüchtlingswohnheim umgewidmet hat", sagt Rausch.

Rausch lernt im Hilton Hotelkaufmann, verbringt sieben Jahre in London, lebt in Jordanien und Syrien. Große Adressen pflastern seine Wegstrecke: Sheraton, Mövenpick, das Tower Hotel in Großbritanniens Hauptstadt. Schließlich bietet sich die Gelegenheit: Über Freunde hört er von einem Hotel, das für eine Bank saniert werden soll und schließlich gekauft ...

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