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"Gespräche auf Augenhöhe"

  • Mo, 24. Juni 2019
    Liebe & Familie

BZ-Interview mit Michael Brade über Angebote humanistischer Seelsorge.

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Krisensituationen und Lebensfragen – wie kann man diese bewältigen, wenn göttliche Vorhersehung nicht als universelle Antwort dient? Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

Trauerfall, Fragen nach dem Sinn oder schlicht nicht allein sein wollen, es gibt viele Gründe, um Seelsorge in Anspruch zu nehmen. Seelsorge selbst wird größtenteils von der Kirche gewährleistet und gründet dabei auf dem christlichen Glauben. Was aber, wenn der Glaube für den Betroffenen keine Rolle spielt, die Kirche als Institution abgelehnt wird oder eine ganz andere Weltanschauung besteht? Um diesen Menschen eine Alternative zu bieten, setzt sich der Humanistische Verband Dresden ein. Was humanistische und allgemeine Seelsorge eigentlich bedeutet, darüber sprach Daniel Cohen mit Michael Brade, dem Präsidenten des Verbandes.

BZ: Was verstehen sie persönlich unter Seelsorge?
Brade: Seelsorge hat kein festgeschriebenes Ergebnis, sondern ist unserer Ansicht nach ein offenes Gesprächsformat. Hier findet man ein offenes Ohr und kann sich aussprechen, vor allem in Krisensituationen kann man so besser verstehen, was passiert ist. Die ...

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