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"Ich bin der Bauer"

Alexander Dick
  • Mi, 09. November 2011
    Theater

BZ-INTERVIEW: Der spanische Regisseur Calixto Bieito vor seiner Calderón-Premiere in Freiburg.

Bei den Proben in Freiburg: Calixto Bieito  | Foto: maurice korbel
Bei den Proben in Freiburg: Calixto Bieito Foto: maurice korbel

Calixto Bieito (48) ist mehr als ein Stammgast in Freiburg. Der derzeit bekannteste spanische Theaterregisseur liebt diese Stadt – und den badischen Wein, wie er im Interview betont: "My favourite area in Europe". Vielleicht ist das der Grund, weshalb er das Theater der Stadt als Bühne für seine Auseinandersetzung mit dem Drama seines spanischen Landsmannes Pedro Calderón de la Barca (1600–1681) "Das große Welttheater" ausgewählt hat. Alexander Dick sprach mit ihm.

BZ: Herr Bieito, Calderóns "Großes Welttheater" greift die alte Idee von der Welt als Bühne und dem Leben als Spiel auf. Hat Sie das an dem Stück gereizt?
Calixto Bieito: Übers Theater zu reflektieren, interessiert mich weniger. Ich wollte eine Art experimentelles Epos über die Kürze des Leben machen. Und das auf eine sehr einfache, sehr deterministische Art. Was heißt Glück, was Unglück? Die Frage, was der Sinn ...

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