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"Ich hab’s beim Großvater gelernt"

  • Di, 18. Dezember 2012
    Waldshut-Tiengen

BZ-INTERVIEW: Scherenschleifer Helge Hanft, der auf dem Waldshuter Weihnachtsmarkt seine Kunst ausübt, über seinen Beruf.

Das Scherenschleiferhandwerk ist eine ..., die auch heute noch gebraucht wird.   | Foto: Bamberger
Das Scherenschleiferhandwerk ist eine alte Kunst, die auch heute noch gebraucht wird. Foto: Bamberger

WALDSHUT-TIENGEN (BZ). Scherenschleifer – gibt es die überhaupt noch? Helge Hanft zum Beispiel ist einer. Auf dem Waldshuter Weihnachtsmarkt schleift er derzeit nicht nur Scheren und Messer, sondern schmiedet auch Klingen aus Damaszenerstahl. Im Interview mit Manfred Herbst spricht er über seinen Beruf.

BZ: Scherenschleifer – ein Beruf mit Verruf?
Helge Hanft: Das finde ich nicht. Ich weiß, besonders in Deutschlands Süden ist Scherenschleifer nahezu ein Schimpfwort. Zu Unrecht. Denn wenn der Scherenschleifer seine Arbeit gern macht, so wie ich, dann wird sie auch gut – und das wird von den Menschen geschätzt und anerkannt. Und sie kommen immer wieder. ...

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