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"Ich habe den Schwarzwald erst schätzen gelernt, als ich weg war"

Peter Stellmach
  • Sa, 11. Juni 2011
    Titisee-Neustadt

BZ-INTERVIEW mit Lars Limon-Wittmann: Im Jostal aufgewachsen, macht er im Bundeskanzleramt in Berlin der Bürokratie den Garaus und hilft Milliarden sparen.

Lars Limon Wittmann  | Foto: privat
Lars Limon Wittmann Foto: privat

TITISEE-NEUSTADT. Der aus Berlin stammende Kammerchor "The Embassy Singers" gastiert – wie berichtet – am Samstag, 11. Juni, von 19 Uhr an mit seinem Programm "Fyer, fyer" in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Waldau. Mit dabei ist auch Lars Limon-Wittmann. Der 34-Jährige hat ein Heimspiel, ist er doch im Jostal großgeworden. Er lebt heute mit seiner Frau in Berlin-Schöneberg. Er ist Magister der Wissenschaftlichen Politik und Englischen Philologie, kocht leidenschaftlich gern und liebt die kulturelle Vielfalt der Hauptstadt, wie er im Interview mit unserem Redakteur Peter Stellmach erzählt.

BZ: Herr Limon-Wittmann, Helfen Sie uns auf die Sprünge: Sie und das Jostal, wann, wo, seit wann nicht mehr?
Wittmann: Ach je, das Jostal und ich haben schon eine besondere Beziehung. Als meine Eltern in den 80ern von Villingen-Schwenningen ins Fallershäusle zogen, fand ich es ganz schlimm so mitten auf dem Land, aber dann habe ich schnell Anschluss gefunden und mich als Zugezogener gut eingelebt. Seit dem Abi Mitte der 90er bin ich aber leider immer seltener. Eigentlich habe ...

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