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"Ich werde als 40-Jähriger sterben"

Gabriele Hennicke
  • Sa, 03. Mai 2014
    Staufen

BZ INTERVIEW mit dem Schriftsteller Thommie Bayer über seine Staufener Heimat, seine Geschichte(n) und das Älterwerden.

„Die Liebe zu Staufen kam wirkli...der Blick von seinem Schreibtisch aus.  | Foto: G. Hennicke
„Die Liebe zu Staufen kam wirklich schnell“: Bayer und der Blick von seinem Schreibtisch aus. Foto: G. Hennicke

STAUFEN. Im März erschien der neue Roman des Staufener Schriftstellers Thommie Bayer. Seit sie 1987 "Einsam, Zweisam, Dreisam" las, eine Liebesgeschichte, die in Freiburg spielt, gehören die Thommie-Bayer-Romane zum Leben von BZ-Mitarbeiterin Gabriele Hennicke dazu. Nun sprach sie mit Thommie Bayer über das Leben als Schriftsteller in der Fauststadt, über Liebesgeschichten, das Älterwerden und seinen neuen Roman "Die kurzen und die langen Jahre".

BZ: Herr Bayer, Sie leben schon lange in Staufen. Was bedeutet Ihnen das Städtle?
Thommie Bayer: Ich bin zusammen mit meiner Frau 1985 nach Staufen gezogen. Wir konnten uns die teure Wohnung in Freiburg nicht mehr leisten. Ich lebte als Musiker von der Hand in den Mund, meine Frau studierte. Wir fanden eine schöne Wohnung in der Hauptstraße. Die Liebe zu Staufen kam wirklich schnell. Irgendwann war ...

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