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"Ich wollte so werden wie mein Trainer"

  • Julius Hügle &

  • Fr, 04. Mai 2012
    Zisch-Texte

ZISCH-INTERVIEW mit dem Tischtennistrainer Sebastian Kummle über seinen Sport.

Ping Pong!   | Foto: privat
Ping Pong! Foto: privat
Sebastian Kummle ist 18 Jahre alt und Tischtennistrainer beim FT 1844 und Waldshut-Tiengen. Zisch-Reporter Julius Hügle aus der Hebelschule Freiburg hat herausgefunden, warum ihm sein Job soviel Spaß macht.

Zisch: War es schon immer Ihr Traum, Tischtennistrainer zu werden?
Sebastian Kummle: Ich wollte immer super spielen und so werden wie mein Trainer. So hat es sich ergeben.
Zisch: In welchem Verein trainieren Sie?
Kummle: Beim FT 1844 fast täglich und in meinem Heimatverein Waldshut-Tiengen.
Zisch: Wann haben Sie mit dem Tischtennisspielen angefangen?
Kummle: Ich habe mit acht Jahren im Verein angefangen und schon mit fünf Jahren im Garten gespielt.
Zisch: Verdienen Sie mit dem Tischtennistraining Geld?
Kummle: Ja, aber ich würde es auch ohne Geld machen.
Zisch: Macht es Ihnen Spaß?
Kummle: Es macht mir viel Spaß, mein Wissen an andere Kinder weiter zu geben.
Zisch: Wie viele Stunden arbeiten Sie als Trainer in der Woche?
Kummle: In der Woche gebe ich etwa15 Stunden Training.
Zisch: Spielen Sie auch noch selbst Tischtennis?
Kummle: Ja, in meinem Heimatverein Waldshut-Tiengen in der Baden-Liga, der fünfthöchsten Liga in Deutschland
Zisch: Ist es Ihr richtiger Job oder ein Freizeitjob?
Kummle: Beides. Im Jahr meines Bundesfreiwilligendienstes gehört es aktuell zu meinem Job. Im nächsten Jahr, wenn ich das Studium mache, ist es wieder mein Freizeitjob.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 04. Mai 2012: PDF-Version herunterladen

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