IM PROFIL: Wie Ignazio Marino gegen Verfall und Korruption in der italienischen Hauptstadt ankämpft.
Erst war da der Briefumschlag mit zwei Patronen, adressiert an den Bürgermeister. Eine Woche später fand Ignazio Marino eine tote Taube vor seiner Wohnung in der Nähe des Pantheons. Das Tier war von einer Kugel durchlöchert, die Patronenhülse lag daneben. Der Bürgermeister von Rom war gewarnt. Die Morddrohungen könnten ...