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Im Glauben unerschütterlich

  • Sa, 28. Oktober 2017
    Titisee-Neustadt

Der Hochschwarzwald blieb auch während der Reformation immer römisch-katholisch / Bedrängtes Kloster Friedenweiler .

Dieses Gemälde von Nikolaus Ganter von...oster) stammt aus dem 19. Jahrhundert.  | Foto: Archiv Roland Weis
Dieses Gemälde von Nikolaus Ganter von Friedenweiler (Ausschnitt Kloster) stammt aus dem 19. Jahrhundert. Foto: Archiv Roland Weis 

HOCHSCHWARZWALD. Die Grafschaft Fürstenberg und die Grafschaft Sickingen blieben während der Reformation katholisch wie ganz Vorderösterreich. Doch es hätte auch anders kommen können. Zwölf Jahre lang war ein fürstenbergischer Graf evangelisch. Da, wo er herrschte, zwang er das Land in den lutherischen Glauben.

Im Lande galt "cuius regio, eius religio" – also: Es gilt die Religion, die der Landesherr bestimmt. Der angestammte katholische Landstrich zwischen Baar und Breisgau blieb sowohl in den Orten unter Sickingischen Herrschaft (Hinterzarten, Breitnau, St. Märgen, Feldberg und Vierthäler), ebenso in der Herrschaft St. Blasiens ...

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