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Im Kühlschrank der Franziskaner

  • Fr, 26. August 2011
    Seelbach

Dieter Faisst und Ruth Langenbach führen in den Keller / Das Vorratslager ist trocken, weil es genau zwischen zwei Wasseradern liegt.

Dieter Faisst und Ruth Langenbach im früheren Vorratskeller der Franziskaner   | Foto: Monika Korak
Dieter Faisst und Ruth Langenbach im früheren Vorratskeller der Franziskaner Foto: Monika Korak

SEELBACH. Ein kühles Plätzchen ist an heißen Tagen viel wert. Wenn dem früheren Inhaber des Elektrogeschäfts Faisst in der Hauptstraße 17, Dieter Faisst, der Sinn nach Abkühlung steht, dann braucht er nur in seinen alten Keller zu gehen. Der erstmals beim Bau des Hauses 1953 entdeckte und nach dem Umbau 1978 freigelegte Kellerschacht diente einst den Mönchen des nahen Franziskanerklosters als Vorratslager.

Eine Kelleretage unter dem Anbau des Elektrogeschäftes liegt der Eingang. Vom Elektrolager aus geht es hinab in eine andere Zeit und eine andere Klimazone. Mit jeder Stufe, die es steil abwärts geht, wird es kühler. Dort herrschen ganzjährig angenehme 12 bis 14 Grad. Genau die richtigen Bedingungen zur Lagerung ...

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