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Im Verein ins neue Leben

  • Sa, 11. April 2015
    Titisee-Neustadt

Wie Flüchtlinge und Menschen aus aller Welt durch die Vereine im Hochschwarzwald ins gesellschaftliche Leben finden können.

Der ökumenische Chor St. Wendelin in F...Onyemerenkeya (von links) singen mit.   | Foto: Ute Kienzler
Der ökumenische Chor St. Wendelin in Feldberg hat Verstärkung bekommen: Succeed Aru; Okorie Onuoha, Nganbo Noffee, Eric Deffeu, Paul Onyemerenkeya (von links) singen mit. Foto: Ute Kienzler

HOCHSCHWARZWALD. Die Ungewissheit über die Zukunft, und Sehnsucht nach der Familie und Freunden begleiten viele Flüchtlinge jeden Tag. Besonders junge, alleinstehende Männer sind zudem geplagt von dem Nichtstun, das sich wie eine Endlosschleife durch ihren Alltag zieht. Arbeiten dürfen die wenigsten. Ablenkung und Kontaktmöglichkeit können Vereine bieten. Auch für Menschen aus dem Ausland, die ohne Flucht in den Hochschwarzwald gekommen sind, sind Vereine ein Weg, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

Jugendleiter Christian Döbele vom Sportverein Hölzlebruck freut sich darüber, dass Flüchtlinge, etwa aus Gambia oder Nigeria, aus eigenen Stücken zum Verein gekommen sind. "Der Sportplatz befindet sich ja in der Nähe des Asylwohnheimes im Obstgarten. Da liegt es nahe, dass manche zum Schnuppern kommen und inzwischen haben wir schon einige aktive Mitglieder, die unsere Vereinsaktivitäten beleben."
Auch der Fußballclub Neustadt ...

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