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Wilderei durch Hunde

Im Zweifel lieber an die Leine

  • Fr, 12. Juni 2015, 15:50 Uhr
    Buggingen

"Wieder ein totes Reh im Müllheimer Tal." Unter dieser Überschrift hat Frank Gerber einen Aufruf im Bugginger Amts- und Mitteilungsblatt veröffentlicht. Gerber, seit zwölf Jahren Revierpächter der Jagd Buggingen Feld, appelliert dabei besonders an Hundehalter: "Lassen Sie ihren Hund nur dann freilaufen, wenn Sie in der Lage sind, auf ihn einzuwirken. Das Hetzen von Wildtieren ist Tierquälerei. Hunde, die keinen ausreichenden Gehorsam haben, müssen an der Leine geführt werden."

Nur gucken, nicht wegflitzen: Jagdpäch...ine Labrador Retriever Boja und Ninja.  | Foto: Silke Hartenstein
Nur gucken, nicht wegflitzen: Jagdpächter Frank Gerber und seine Labrador Retriever Boja und Ninja. Foto: Silke Hartenstein
Vier Rehe, so Gerber, seien 2014 und bis Mai 2015 auf Gemarkung Buggingen wildernden Hunden zum Opfer gefallen. Weitere Fälle aus Hügelheim und dem Übungsgelände der Deutsch-Französischen Brigade sind ihm bekannt. Zum Beweis legt er Fotos eines ...

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