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"In 24 bis 36 Stunden sind wir vor Ort"

Max Schuler
  • Mi, 12. September 2012
    Lahr

BZ-INTERVIEW mit Reinhard Kappen, der zur Einsatzleitung der Hilfsorganisation International Search und Rescue Germany gehört.

Reinhard Kappen (vorn) an seinem Arbei...hef der UN-Unterorganisation INSARAG.   | Foto: BZ
Reinhard Kappen (vorn) an seinem Arbeitsplatz in der Einsatzleitung. Im Hintergrund zu sehen sind Tim Poluzyn (links) und Terje Skavdal (rechts), der Chef der UN-Unterorganisation INSARAG. Foto: BZ

LAHR. Der Ernstfall ist die Probe aufs Exempel. Reinhard Kappen muss dafür fit sein. Als Mitglied der Hilfsorganisation International Search und Rescue (I.S.A.R.) Germany hat er sich einer Einsatzprüfung der Vereinten Nationen gestellt, bei der im nordrhein-westfälischen Weeze ein Erdbeben simuliert wurde. Kappen, der hauptberuflich in Lahr arbeitet, zählt zur Einsatzleitung der 50-köpfigen Rettungsmannschaft. Max Schuler sprach mit ihm über die Herausforderungen.

BZ: Sie haben die Prüfung der Vereinten Nationen erfolgreich bestanden. Dabei erlebten sie das Szenario nach einem fiktiven Erdbeben der Stärke 7,8. Erzählen Sie doch bitte, was vor Ort passiert ist?
Reinhard Kappen: Im Prinzip wurde ein kompletter Einsatz simuliert. Es sind ...

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