In 72 Stunden kann viel geschehen
Junge Ministranten, Pfadis und KJG’ler bauten für Kindergärten, Schulen und den Teninger Grillplatz.
EMMENDINGEN. Mückenstiche, Hitze, Muskelkater und Müdigkeit nahmen junge Menschen in Kauf, um 72 Stunden lang geradezu Pionierarbeit zu leisten. Am Sonntagnachmittag um 17.07 Uhr überwogen jedoch Stolz und Glück über die vollbrachte Arbeit. Hier ein Überblick über die Projekte im Raum Emmendingen; siehe auch das Interview dazu auf der Kreisseite (S. 29).
Kindergarten St. JosephBei der Villa Kunterbunt
Auf dem Reuter Schulgelände
Auf dem Teninger Grillplatz
Gemeinsam schwere Balken zum Transportfahrzeug zu schleppen, kostete viel Kraft und mancher Schweißtropfen floss. Schließlich mussten ...