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Kommentar

In der Corona-Krise kommt der Föderalismus an kommunikative Grenzen

Katja Bauer
  • Di, 10. März 2020, 19:30 Uhr
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BZ-Plus Der Föderalismus ist dafür verantwortlich, dass nicht zentral einfach etwas angeordnet werden kann. Trotzdem sollten die Verantwortlichen klar und deutlich kommunizieren.

Gesundheitsminister Jens Spahn kann &#...e Bürger kluge Entscheidungen treffen.  | Foto: TOBIAS SCHWARZ (AFP)
Gesundheitsminister Jens Spahn kann – so sieht es das föderale System vor – trotz Krise Maßnahmen nicht einfach anordnen, stattdessen „ermuntert“ er „ausdrücklich“, Großveranstaltungen abzusagen, und „vertraut“ darauf, dass die Bürger kluge Entscheidungen treffen. Foto: TOBIAS SCHWARZ (AFP)
Wer versucht, sich auf sachlicher Ebene mit der Corona-Pandemie zu beschäftigen, der kann zur Zeit vieles lernen, darunter auch Erstaunliches. Das gilt nicht nur für die tiefe deutsche Sehnsucht nach genug Toilettenpapier im Haus.
Mit wachsender Unruhe registriert der nach Orientierung suchende ...

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