Account/Login

In der Falle

  • dpa

  • Fr, 23. Oktober 2015
    Fussball International

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach versucht verzweifelt zu erklären, was er nicht erklären kann.

Sichtlich gezeichnet: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach  | Foto: dpa
Sichtlich gezeichnet: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach Foto: dpa

FRANKFURT (dpa/BZ). Fahrig äußerte sich der DFB-Präsident Wolfgang Niersbach am Donnerstag zum ersten Mal im Detail zu der ominösen Zahlung von 6,7 Millionen Euro an den Fußball-Weltverband (Fifa) ein Jahr vor der WM 2006. Am Nachmittag widersprachen die Fifa und ihr mittlerweile gesperrter Präsident Joseph Blatter den Darstellungen von Niersbach komplett. In der Affäre um das deutsche Sommermärchen vor neun Jahren wird es um den DFB-Chef immer einsamer.

Als Kernbotschaft wiederholte Niersbach auch bei dieser Pressekonferenz in Frankfurt noch einmal, was ihm und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) besonders wichtig ist: "Es ist bei der WM-Vergabe 2006 alles mit rechten Dingen zugegangen. Es hat keine schwarzen Kassen gegeben, es hat keinen Stimmenkauf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel