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In "die Fratze des Krieges" geblickt

  • Fr, 25. Februar 2011
    Görwihl

ZEITZEUGEN BERICHTEN: Bruno Feige hat seine Erinnerungen an die Gräuel in seinem Buch verarbeitet.

Der ehemalige Görwihler Landarzt als Sanitäter bei einer Rast bei Smolensk  | Foto: Wolfgang Adam
Der ehemalige Görwihler Landarzt als Sanitäter bei einer Rast bei Smolensk Foto: Wolfgang Adam

GÖRWIHL. Im Jahr 2008 legte der frühere Landarzt Bruno Feige seinen 230 Buchseiten umfassenden Lebensbericht vor. Rund 30 Seiten seines Buches "Erinnerungen – vom Waldstadtbub zum Hotzenwald-Doktor" dokumentieren seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg. "Ich wollte damit vor allem meiner Familie einen Teil meines Lebens näher bringen, denn früher habe ich nur wenig über diese Zeit erzählt", erklärte Feige im Gespräch mit der Badischen Zeitung.

Anders als anderen Kriegsteilnehmern, die über ihre Geschichte nicht mehr reden wollen, fiel Bruno Feige der Zeitzeugenbericht leichter. "Ich hatte im Krieg ja auch Glück – wurde nie schwer verletzt und kam nicht in lange und harte Gefangenschaft." Als 18-jähriger ...

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