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In jedem Nest wurde mindestens ein Storch groß

Niklas Feil

Von Niklas Feil

Fr, 08. Juli 2011

Efringen-Kirchen

Heute beringt Storchenvater Gottfried Nauwerck in Holzen den letzten Jungstorch des Jahres / In Eimeldingen wuchsen sogar vier Jungstörche heran.

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Besonders gut klappte die Aufzucht dieses Jahr im Eimeldinger Nest, wo vier Jungstörche beringt wurden. Foto: Langelott
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REBLAND. "Während der Brutzeit der Störche gibt es immer wieder Streitereien. Aber einen solchen Angriff wie in Mappach und so spät, Anfang Juni, habe ich noch nie erlebt", meint der Storchenexperte Nauwerck. Am 4. Juni hatte ein fremder Storch das Nest in Mappach angegriffen, zwei von drei Jungstörchen kamen ums Leben. Allerdings : Nicht jeder fremde Storch an einem Nest muss gleich Böses bedeuten, weiß Nauwerck, wie für ihn auch das jüngste Beispiel aus Eimeldingen zeigt.

Gottfried Nauwerck betreut die Störche im Landkreis Lörrach schon seit 53 Jahren ehrenamtlich. Im Nachbarkreis Waldshut, indem der frühere Tiermediziner lebt, gibt es aufgrund der hügeligen Struktur der Landschaft keine Störche. Die großen Vögel mögen es flach. Als der Storchenexperte am ...

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