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Schiedsrichtermangel

In Südbaden fehlen 500 Fußball-Schiedsrichter

Max Schuler
  • Sa, 21. Juni 2014, 17:43 Uhr
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

In Südbaden fehlen im Amateurfußball 500 Schiedsrichter. Im BZ-Interview fordert Schiedsrichterbeobachter Manfred Schätzle von Trainern, Spielern und Zuschauern mehr Respekt gegenüber jungen Unparteiischen.

Felix Brych vertritt Deutschland bei der WM als Schiedsrichter.  | Foto: dpa
Felix Brych vertritt Deutschland bei der WM als Schiedsrichter. Foto: dpa
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BREISGAU. Ob bei der Fußballweltmeisterschaft oder in der Kreisliga: Schiedsrichter müssen blitzschnell schwierige Entscheidungen treffen. Nicht immer liegen sie dabei richtig, wie Südbadens oberster Schiedsrichter, Manfred Schätzle, weiß. Im Interview mit Max Schuler sagt er, welche Pöbeleien vor allem junge und weibliche Schiris ertragen müssen, warum der Nachwuchs fehlt und was er von der Torlinientechnik hält.

BZ: Wie bewerten Sie die Leistung der Schiedsrichter in Brasilien bisher?
Schätzle: Die Leistungen bisher reichten von weniger gut bis sehr gut. Ohne Schiedsrichtern nahe treten zu wollen, sollte man seitens der FIFA aber wirklich überlegen, ob man zu einer WM nicht die besten Schiedsrichter der Welt nominieren ...

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