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"In Waldkirch gab es 40 Stück"

Patrik Müller

Von

Mi, 18. Juni 2014

Kreis Emmendingen

BZ-INTERVIEW: Andreas Haasis-Berner ist Experte für Mühlen.

Andreas Haasis-Berner  | Foto: Dagmar Barber
Andreas Haasis-Berner Foto: Dagmar Barber

EMMENDINGEN. Der Landkreis wird am Wochenende zum Anziehungspunkt für Mühlen-Fans aus ganz Deutschland: Die Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) hält in Emmendingen Jahrestagung und Mitgliederversammlung ab. Die Festrede hält der Waldkircher Andreas Haasis-Berner. Der Archäologe referiert über die Mühlenhochburg Elztal. Patrik Müller sprach mit ihm.

BZ: Herr Haasis-Berner, jeder kennt das Lied: Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Aber mal ehrlich: Was klappert da eigentlich genau?
Haasis-Berner: Das Mehl wird gemahlen und fällt links und rechts vom Mühlstein runter in eine Rutsche. Damit es dann auch in den Sack fällt, wird durch die Drehbewegung des Wasserrades ein Stab in Bewegung gesetzt, der an der Rutsche klopft – so ...

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