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Initialzündung mit Nachahmereffekt?

Gerhard Walser
  • Sa, 10. November 2012
    Emmendingen

Mit dem Kapital zweier Hamburger Tagebuch-Autorinnen wurde gestern die Stiftung Deutsches Tagebucharchiv ins Leben gerufen.

Historischer Moment (sitzend von links... Unterzeichnung der Stiftungsurkunde.   | Foto: Gerhard Seitz
Historischer Moment (sitzend von links): Hans-Werner Moritz (Mitglied des Stiftungskuratoriums), Karin von Behr, Benita von Behr, Frauke von Troschke (DTA-Vorsitzende); stehend von links: Friedrich Kupsch (Stellv. Vorsitzender des DTA), Annemarie Bruinings (DTA-Kassenwartin), Hans-Jörg Jenne und Oberbürgermeister Stefan Schlatterer bei der Unterzeichnung der Stiftungsurkunde. Foto: Gerhard Seitz

EMMENDINGEN. Normalerweise berät sie Stifter bei der Gründung, nun hat sie selbst eine Stiftung ins Leben gerufen: Benita von Behr, leidenschaftliche Tagebuchschreiberin aus Hamburg, hat zusammen mit ihrer Mutter Karin dem Deutschen Tagebucharchiv (DTA) Stiftungskapital in Höhe von 50 000 Euro überschrieben. Die gestern im Bürgersaal des Alten Rathauses gegründete Stiftung hofft auf viele Nachahmer und "Zustifter", denn bare Mittel fließen nur aus den Zinserträgen an das DTA.

Die Mitarbeiterin beim Bundesverband deutscher Stiftungen war im April bei einem Besuch in Emmendingen auf die Idee gekommen. Sie hatte während einer Zugfahrt in einem Magazin der ...

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