Das Tübinger Modell, bei dem kostenlose Tests Corona-Lockerungen absichern sollen, hat bundesweit Hoffnungen geweckt, steht nun aber auf der Kippe. Initiatorin Lisa Federle glaubt dennoch an ihre Idee.
Trotz des massiven Interesses der Städte und Kreise legt das Land mögliche weitere Modellprojekte nach Tübinger Vorbild wegen der steigenden Corona-Zahlen zunächst auf Eis. Sollten die Infektionszahlen auch in der Universitätsstadt Tübingen weiter steigen, droht dort der Abbruch. Die Initiatorin des Projekts, die Ärztin Lisa Federle, glaubt dennoch an ihre Idee. Man könne nicht nur die Rollläden runterlassen, sagt sie im Gespräch mit Dietmar Ostermann.
BZ: Frau Federle, das ...