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BZ-Interview

Intendant Thorsten Schmidt über 20 Jahre Heidelberger Frühling

Burkhard Schäfer

Von

Mo, 04. April 2016

Klassik

BZ-INTERVIEW: Intendant Thorsten Schmidt über 20 Jahre Heidelberger Frühling – ein unkonventionelles Festival.

Will keine Eventisierung: Heidelberger-Frühling-Intendant Thorsten Schmidt   | Foto: Nikolaj Lund
Will keine Eventisierung: Heidelberger-Frühling-Intendant Thorsten Schmidt Foto: Nikolaj Lund

Zwei Jahrzehnte sind eine halbe Ewigkeit – jedenfalls in der kurzlebigen Musikfestivalszene unserer Zeit. Insofern ist der Heidelberger Frühling, der an diesem Wochenende begonnen hat und nunmehr zum 20. Mal stattfindet, schon ein Klassiker. Freilich einer, der so gar nicht konventionell ist. Grund genug, sich mit dem Intendanten Thorsten Schmidt darüber zu unterhalten. Die Fragen stellte Burkhard Schäfer.

BZ: Herr Schmidt, Glückwunsch zu 20 Jahren "Heidelberger Frühling". Wie ist das Festival entstanden?
Schmidt: Aus dem Nichts heraus. Unter dem Dach des Philharmonischen Orchesters der Stadt Heidelberg haben damals die ersten "Frühlinge" stattgefunden. 1997 gab es dann die Idee eines Brahmsfestes und das war mein erster größerer Job als ...

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