Italien steht am Scheideweg. Mitten in einer Rezession wählt die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone ein Parlament. Die Wahl wird knapp – auch, weil das Wetter schlecht zu werden droht.
Die Italiener haben eigentlich schon genug Sorgen. Jetzt gesellt sich auch noch schlechtes Wetter zu den Misslichkeiten. Wenn am Sonntag und Montag 47 Millionen Bürger aufgerufen sind, ein neues Parlament zu wählen, soll es in weiten Teilen des Landes regnen, im Norden fällt sogar Schnee. Das mag für Nordeuropäer eine Banalität sein, ...