Es ist ein Sturz mit Folgen: Bei der Snowboardcross-WM prallt Jana Fischer vom SC Löffingen mit dem Kopf auf die Piste. Seither muss sie mit viel Geduld ein Schädel-Hirn-Trauma überwinden.
Über den Dingen schweben: Bei Snowboardcross-Rennen, wie hier auf dem Feldberg, geht es auch um die Leichtigkeit des Seins. Die Landung ist manchmal hart. Stürze auf der Rennpiste sind bei Weltcuprennen Alltag. Foto: Baschi Bender
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Hoch oben im Norden, bei der Weltmeisterschaft im schwedischen Idre Fjäll, war die für den SC Löffingen startende Snowboardcrosserin Jana Fischer Mitte Februar bereit, ihr Bestes zu geben. Im WM-Viertelfinale stürzte die 21-Jährige schwer, der Helm dämpfte den Aufprall. Benommen erreichte sie das Ziel, die Ärzte diagnostizierten eine Gehirnerschütterung. Eine Fehleinschätzung. Die Erinnerung verblasste, der Schmerz zwischen ...
Es ist ein Sturz mit Folgen: Bei der Snowboardcross-WM prallt Jana Fischer vom SC Löffingen mit dem Kopf auf die Piste. Seither muss sie mit viel Geduld ein Schädel-Hirn-Trauma überwinden.
