Account/Login

Atomkatastrophe

Japan: Radioaktivität in Lebensmitteln und Wasser

  • dpa

  • Sa, 19. März 2011, 19:23 Uhr
    Panorama

Die Wasserwerfer bleiben in Dauereinsatz. Neue Notstromleitungen sollen die Kühlsystem der stark strahlenden Atomreaktorblöcke in Fukushima wieder zum Laufen bringen. In Lebensmitteln und Trinkwasser wurde Radioaktivität gemessen.

Ein Löschfahrzeug spritzt Wasser auf Reaktor 3 des Atomkraftwerks Fukushima.  | Foto: AFP
Ein Löschfahrzeug spritzt Wasser auf Reaktor 3 des Atomkraftwerks Fukushima. Foto: AFP
Rund eine Woche nach dem Erdbeben in Japan und den katastrophalen Störfällen im Atomkraftwerk Fukushima verkündete die Regierung am Samstag hoffnungsvolle Botschaften zur Lage in den am meisten gefährdeten Reaktoren 3 und 4. Am Reaktor 3 habe sich die Situation stabilisiert, sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Die Kühlung von außen durch Wasserbeschuss zeige Wirkung. In dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel