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Vereinbarung

Japan und die EU vereinbaren Grundzüge eines Freihandelsabkommens

  • , , & dpa

  • Fr, 07. Juli 2017
    Wirtschaft

Die EU und Japan haben sich pünktlich zum G-20-Gipfel auf die Eckpunkte für eine riesige Freihandelszone verständigt. Wichtige Fragen sind aber einstweilen ungeklärt.

Am Tag des Kusses liegen sich der  jap...-Kommissionschef Juncker in den Armen.  | Foto: AFP/Montage: BZ
Am Tag des Kusses liegen sich der japanische Premierminister Abe und EU-Kommissionschef Juncker in den Armen. Foto: AFP/Montage: BZ

BRÜSSEL. Die EU und Japan haben sich pünktlich zum G-20-Gipfel auf die Eckpunkte für eine riesige Freihandelszone verständigt. Wichtige Fragen sind aber einstweilen ungeklärt.

Bei der Präsentation des Japan-EU Free Trade Agreement (Japanisch-europäisches Freihandelsabkommen – Jefta) am Donnerstag in Brüssel machten weder Japans Premierminister Shinzo Abe noch die EU-Vertreter ein Geheimnis daraus, dass die Inszenierung hauptsächlich dazu dient, US-Präsident Donald Trump zu beeindrucken. Der wettert ein ums andere Mal gegen den Welthandel. Das mühsam ausgehandelte transpazifische Freihandelsabkommen TPP hat er unmittelbar nach seiner Wahl torpediert, indem ...

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