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"Je kommunaler, desto besser"

ddn

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Di, 30. August 2011

Offenburg

BZ-INTERVIEW mit OB Edith Schreiner zur Stromversorgung.

Edith Schreiner: „Wir haben scho...hlgemerkt lange vor Fukushima.“   | Foto: W.BEEGE
Edith Schreiner: „Wir haben schon vor fünf Jahren beschlossen, zunehmend in erneuerbare Energien zu investieren, wohlgemerkt lange vor Fukushima.“ Foto: W.BEEGE

ACHERN/OFFENBURG. Der Teufel liegt bisweilen im Detail: Die Umsetzung der Beschlüsse für ein Regionalwerk in der nördlichen Ortenau zusammen mit dem E-Werk Mittelbaden wird eine Reihe inhaltlicher und personeller Neuerungen mit sich bringen. Über die Auswirkungen auf den regionalen Energieversorger und die Perspektiven des Regionalwerks sprach die BZ mit der EWM-Aufsichtsratsvorsitzenden Edith Schreiner. Die Offenburger Oberbürgermeisterin lenkt die Geschicke des E-Werks Mittelbaden bislang gemeinsam mit dem Lahrer OB Wolfgang G. Müller.

BZ: Wie genau muss man sich den Einstieg der Regionalwerks-Kommunen aus der nördlichen Ortenau in das E-Werk Mittelbaden vorstellen? Anteilseigner sind derzeit Kommunen und der Energieversorger EnBW. Wird hier der kommunale Einfluss tatsächlich weiter wachsen?
Edith Schreiner: Da sind wir derzeit noch in ...

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