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Jerusalem–Neukölln und zurück

Inge Günther
  • Sa, 09. Mai 2015
    Deutschland

Junge Israelis fliegen auf Berlin, und junge Deutsche zieht es nach Israel – sie alle sind Botschafter für Völkerverständigung, ganz ohne Regierungsauftrag.

Neu in Neukölln: Ofri Ilany  | Foto: inge Günther
Neu in Neukölln: Ofri Ilany Foto: inge Günther
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Von Deutschland nach Israel und umgekehrt ist es nur ein Sprung. Ein halbes Dutzend Flieger ist täglich zwischen beiden Ländern unterwegs. Ein One-Way-Ticket ist für hundert Euro zu haben. Das kommt schon mal den Lebenskonzepten der drei, von denen diese Geschichte handelt, entgegen. Jasper Althaus, Mirna Funk und Ofri Ilany kennen einander nicht, aber haben eines gemeinsam: den Wunsch, noch oft im Leben hin und her zu fliegen, zwischen Berlin und Tel Aviv oder auch Jerusalem zu pendeln. Es verbindet sie viel mit dem anderen Ort, der eine zweite Heimat geworden ist. Auch wenn – oder gerade weil – das überhaupt nicht selbstverständlich ist.
Es sind längst Tausende, denen es so geht, Junge wie Alte. Unabhängig von der offiziellen Politik weben sie mit an einem ...

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