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WM-Analyse

Joachim Löw sollte ein anderer Bundestrainer werden

René Kübler

Von

Mi, 04. Juli 2018 um 11:39 Uhr

Fußball-WM

BZ-Plus Nach dem WM-Aus ist Joachim Löw wieder in Freiburg angekommen. Sein Entschluss, Bundestrainer zu bleiben, birgt eine Chance. Aber nur, wenn er sich ändert – und von alten Weggefährten trennt.

Findet die Nationalelf unter ihm wieder zu alter Spielfreude zurück?  | Foto: dpa
Findet die Nationalelf unter ihm wieder zu alter Spielfreude zurück? Foto: dpa
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Es war schon in Sotschi so. Joachim Löw hatte sich rargemacht. Keine öffentlichen Auftritte nach dieser peinlichen WM-Auftaktniederlage gegen Mexiko, keine Interviews, nichts. Hätten legitimierte Beobachter der abgeschirmten Trainingseinheiten nicht glaubhaft versichert, Löw würde diese noch immer leiten, man wäre versucht gewesen, an der Anwesenheit des sportlichen Vordenkers zu zweifeln. Und dann stand er plötzlich da. Lässig angelehnt an diese Laterne an der Strandpromenade, hinter sich das Schwarze Meer, über sich den strahlend blauen Himmel, in den er durch die modische Brille versonnen ...

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