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BZ-Interview

Juden in der AfD: "Ansprechpartner für jüdische Fragen"

Thomas Steiner
  • Sa, 06. Oktober 2018, 13:21 Uhr
    Deutschland

BZ-Plus Der Lörracher Wolfgang Fuhl, früher im Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, plant einen Verein für Juden in der AfD. Jüdische Organisationen sehen die Gründung kritisch.

Viele deutsche Juden beklagen einen wachsenden Antisemitismus (Symbolbild).  | Foto: dpa
Viele deutsche Juden beklagen einen wachsenden Antisemitismus (Symbolbild). Foto: dpa
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Die für den Sonntag geplante Gründung eines Vereins der Juden in der AfD hat Erstaunen, aber auch heftige Kritik ausgelöst. Die großen jüdischen Organisationen schrieben am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung, die Partei stelle eine Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland dar. Wolfgang Fuhl sieht das anders. Der Lörracher gehört zu den Initiatoren der Vereinsgründung.
BZ: Herr Fuhl, wie viele Juden gibt es überhaupt in der AfD, mit wie vielen Teilnehmern und Besuchern rechnen Sie bei der Gründungsversammlung?
Fuhl: Die AfD ...

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