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Von Bier, Currywurst, Arbeit, Käse und Kopftüchern

Jugendliche drehen Film gegen Vorurteile

  • Mi, 04. Oktober 2017, 16:01 Uhr
    Emmendingen

Was ist typisch deutsch, was typisch ausländisch? Und was ist ein typischer Flüchtling? Solche Fragen stellten Jugendliche für ein Filmprojekt, dessen Ergebnis sie jetzt im Haus der Begegnung präsentierten.

Diskussion mit Mitwirkenden des Film: ...bin Losch vom Maturanahaus (von links)  | Foto: Georg Voß
Diskussion mit Mitwirkenden des Film: Jalal Niazi, Hamsa Afzazi sowie Benjamin Herre und Robin Losch vom Maturanahaus (von links) Foto: Georg Voß

EMMENDINGEN. Um Vorurteile, Aus- und Abgrenzung, Rassismus und Vielfalt ging es im Haus der Begegnung an der Karl-Friedrich-Straße bei der Premiere des dreiviertelstündigen Dokumentarfilms "Wieder mal typisch". In der Interkulturellen Woche präsentierte der Waldkircher Verein Black Dog Jugend- und Medienbildung am Dienstagabend vor mehr als 30 Besuchern diesen Film, der in einem Emmendinger Jugendprojekt entstand.

Es ist eine Mischung aus Interviews mit Passanten in der Emmendinger Innenstadt, aus Aufnahmen von Gesprächsrunden mit afghanischen Flüchtlingen und gespielten Filmsequenzen, die in einem fiktiven Wartezimmer einer Arztpraxis gedreht wurden. Die Premiere ...

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