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Junge Menschen zwischen Karriereplanung und Selbstentfaltung

Frank Zimmermann
  • Fr, 18. Januar 2013
    Freiburg

Welche Lebensentwürfe, Pläne und Ängste hat man in der Schule? Wie verändern sie sich, wenn man eine Ausbildung macht, studiert und ins Berufsleben einsteigt? 16 junge Menschen – die meisten davon Studierende – haben sich am Theater Freiburg in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv mit diesen Fragen beschäftigt – und daraus das Theaterstück „Fear Factory“ gemacht. Vier von ihnen erzählen von ihren Plänen, Wünschen und Bedenken.

Sie planen ihre Zukunft und wollen doc...kholt (vorne) und Ole Seutter (rechts)  | Foto: ingo schneider
Sie planen ihre Zukunft und wollen doch auch träumen (von links): Veronika Feist, Camille Sprenger (oben), Lena Bockholt (vorne) und Ole Seutter (rechts) Foto: ingo schneider
Camille Sprenger, 23 Jahre: Ich habe ein sehr gutes Abitur gemacht und mich für alles Mögliche beworben – vom Lehramts- und Jurastudium bis hin zum Fach Medizin. Ich hatte auch für all diese Fächer eine Zusage. Meine Eltern fanden das super: "Schon wieder eine Zusage." Sie haben immer gesagt, dass ich machen soll, was ich will. Mich haben meine Wurzeln interessiert – meine Mutter ist Französin, mein Vater Deutscher. Im Endeffekt habe ich mich deshalb für das Fach Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Uni Freiburg entschieden; ich werde einen Master habe, der in ...

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