Ein 47-jähriger Insasse der JVA Freiburg hat sich das Leben genommen. Sein Anwalt erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Gefängnisleitung. Die habe gewusst, dass der Mann stark suizidgefährdet war.
Am Mittwochmorgen entdeckten JVA-Vollzugsbeamte den Toten. Der Häftlinge hatte sich in einer nicht überwachten Einzelzelle im Gefängnis an der Hermann-Herder-Straße in der Nacht die Halsschlagader aufgeschnitten. Staatsanwaltschaft und Kripo stellten fest, dass ...