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Kampf gegen die Wasserschäden

Martha Weishaar
  • Mi, 22. Juli 2015
    Bonndorf

Die zerstörerischen Auswirkungen des Starkregens vom 14. Juni sind immer noch zu spüren / Umzug in Notbehausungen.

Erhebliche Schäden richtete der Starkr...n einem Garten sieben Kubikmeter Erde.  | Foto: Martha Weishaar
Erhebliche Schäden richtete der Starkregen auch an der L 170 Richtung Steinasäge sowie an der Ortsdurchfahrt in Boll an. Auch viele Waldwege wurden arg in Mitleidenschaft gezogen. In Wellendingen fehlten nach der Flut in einem Garten sieben Kubikmeter Erde. Foto: Martha Weishaar
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BONNDORF. Weniger als eine Stunde dauerte der Spuk, als ein Starkregen am Nachmittag des 14. Juni große Teile Bonndorfs und mancher Ortsteile unter Wasser setzte. Mehr als einen Monat danach sind noch viele Mitbürger mit der Schadensbehebung des Hochwassers beschäftigt und werden dies wohl auch noch eine ganze Weile bleiben. Manche mussten infolgedessen sogar vorübergehend in Notbehausungen umziehen.

ENORME SCHÄDEN
In vielen Kellern und Parterrewohnungen dröhnen auch fünf Wochen nach der Flut Trocknungsgeräte. Abfallcontainer voller Möbel und Bodenbelägen zeugen in beinahe sämtlichen Wohngebieten von den zerstörerischen Auswirkungen der Wassermassen. Während diese in manchen Gebäuden durch die Kanalisation, also über Toiletten und Abwasserleitungen, in die Häuser fluteten, drängten sie andernorts wie ...

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