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Kampusch und kein Ende

Norbert Mappes-Niediek
  • Sa, 03. März 2012
    Panorama

Die Gerüchteküche zum Fall der entführten Österreicherin brodelt / Keine neuen Erkenntnisse.

Natascha Kampusch   | Foto: dpa
Natascha Kampusch Foto: dpa

GRAZ. Gab es mehrere Täter, vielleicht sogar eine Kinderporno-Loge? Welche Rolle spielte der beste Freund des Täters? Nach neuen Gerüchten gerät der Fall des Entführungsopfers Natascha Kampusch immer mehr ins Räderwerk der Wiener Politik. Ein Polizist und Lokalpolitiker der rechten FPÖ wurde suspendiert, weil er auf eigene Faust ermittelt hatte. Der Vorsitzende eines Unterausschusses im Parlament, der die Ermittlungen des Jahres 2006 noch einmal evaluiert, sagte dem "Spiegel", die Einzeltätertheorie sei nur schwer aufrechtzuerhalten.

Die damals zehnjährige Natascha Kampusch war 1998 auf dem Schulweg entführt worden und blieb dann acht Jahre lang in der Gewalt ihres Peinigers. Als sie schließlich davonlaufen konnte, warf sich der Täter noch am selben ...

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