Die Stadt und Freiwillige aus dem Netzwerk Integration bereiten sich in Kandern darauf vor, auch Geflüchteten aus der Ukraine helfen zu können. Die ersten sind dort in die Gemeinschaftsunterkunft gezogen.
Zimmer für Zimmer wird nun in der Gemeinschaftsunterkunft des Landkreises in Kandern belegt. Das Foto entstand, als die Zweierzimmer gerade eingerichtet wurden. Foto: Victoria Langelott
"Im Moment gilt es viel zu koordinieren, zu sammeln und zu warten, was auf uns zukommt", sagt Fabio Jenisch, Hauptamtsleiter der Stadt Kandern mit Blick auf die Menschen, die auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine nach Südbaden und auch nach Kandern kommen. Einige von ihnen sind bereits in der neu eröffneten Gemeinschaftsunterkunft des Landkreises in Kandern ...
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