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Karate gibt Selbstvertrauen

  • , , 8194;, , 8194;, , 8194;, , 8194;, , 8194;, , 8194;, , 8194;, , 8194;Von Jakob Kessler, Klasse 4, , 8197;b &

  • Fr, 29. November 2013
    Zisch-Texte

Jakob trainiert die Kampfkunst.

Karate bedeutet "Leere Hand"und ist die Kampfkunst der japanischen Samurai. Man benutzt es , um sich zu verteidigen.

Nur weil man Karate kann, heißt das nicht, dass man jeden besiegen kann. Manchmal ist es besser, wegzurennen. Trotzdem gibt Karate Selbstvertrauen. Am Anfang eines Trainings begrüßen wir uns, indem wir uns verbeugen. Dann sammeln wir uns und machen zum Aufwärmen ein Spiel. Im Karate machen wir Katas, viele Techniken hintereinander.

Es gibt auch Prüfungen, die immer schwerer werden. Für jede Prüfung bekommt man einen Gürtel. Es fängt mit dem weißen an und hört mit dem schwarzen Gürtel auf. Ich habe jetzt den orangen. Aber ich will noch den schwarzen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 29. November 2013: PDF-Version herunterladen

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